Montag, 15. April 2013

3. Tag - Einlochen ist nicht jedermanns Sache...

Nach einer Nacht mit viel Schlaf durften wir heute das erste Mal die Köstlichkeiten vom Frühstücksbuffet geniessen. Wie überall im Süden gibt es auch hier korbweise die weissen Brötchen - aber eben zum Glück auch Vollkornbrötchen. Auch Toast gibt es - wer ihn nur ein bisschen braun geniessen will, muss die Scheiben allerdings etwa dreimal durch den Toaster lassen. Daneben gibt es wie üblich die sehr künstlich aussehenden Käsescheiben und Charcuteriewaren. Wer es ein bisschen à la Amerika will, findet noch Böhnchen und Würstchen. Aber auch die obligaten Flakes und Sugar-Puffs konnten rege konsumiert werden.
Nachdem wir uns die Magen vollgeschlagen haben - ein paar fast ein bisschen zu viel -, hiess es wieder in Richtung Stadion marschieren. Unter der Leitung von "Fabienne&Fabienne" machten wir uns heiss um den ersten Teil des Trainings in 3 Gruppen zu absolvieren. Während die Lostorfer fleissig Starts übten...

...verknotete sich der eine Teil der Biberister Athleten die Beine bei den Koordinationsleiterübungen bevor sie danach Sprünge in die Sandgrube absolvierten. Die zweite Gruppe warf fleissig Diskus:
Danach freute man sich in Globo - stellvertretend hier für alle Fabienne - ...
...auf die Hügelsprints über 20, 30 und 50 Meter in mehr oder weniger grosser Anzahl über jede der genannten Distanzen. Der Hügel hier für alle einmal aus dem Blickwinkel von unten:
Mehr oder weniger locker im Gesichtsausdruck wurden die Sprints dann am Hügel absolviert:


Nachdem Mittagessen kamen bis auf Luki alle in den Genuss eines trainingfreien Nachmittags. Während Luki sein Speertraining in erfrischender Umgebung absolvierte...
...trafen sich die restlichen Lagerteilnehmer zu einer Partie Minigolf auf der "Expedition Golf"-Anlage. Eines kann man definitiv sagen, die Minigolfbahnen sind hier um einiges ausgefallener und unberechenbarer als in der Schweiz. Am Besten und damit "Einloch"-König von Magaluf wurde Dänu. Enttäuschend auf der ganzen Linie waren die Einloch-Künste von Simu und Yves - der eine sollte es eigentlich schon können, der andere hat ja noch ein bisschen Zeit zum Üben....
Nach dem 2stündigen Wettkampf über 18 Bahnen traf man sich dann am Strand zum Relaxen und/oder Slackline. Eigentlich ist Mätthu auf der Line ein wahrer Künstler...sein Pech, dass er genau dann, als der Schreiberling die Kamera gezückt hatte, einen wenig schönen Abgang machte:
Nach dem Abendessen unternahm man erneut einen Versuch, sich eine feine Glacé zu gönnen. Und bald danach hiess es bereits wieder Nachtruhe, denn morgen steht wieder ein ganzer Tag Training auf dem Programm. Doch darüber werden wir Euch morgen wieder berichten - gute Nacht!

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