Freitag, 19. April 2013

7. Tag - Langsam sind die Beine schwer...

Mit der Gewissheit dass nur am Vormittag ein (hartes) Training auf dem Programm stand, quälten wir uns heute aus den Betten. Mit schwereren Beinen als auch schon trafen wir pünktlich im Stadion ein und liessen uns anschliessend mit Stoki, Mätthu und Möru auf die zwei folgenden Trainingsstunden einstimmen. Das Gemisch von kurzen Hütchenläufen und immer wieder Rumpfübungen war mal etwas anderes. Natürlich durfte dann das obligate Dehnprogramm doch nicht fehlen:
Trotz kleineren Wehwehchen...
 
...folgte man dann Dänu zu seinem Lieblingsspielzeug - der Koordinationsleiter (manch einem wäre es ganz lieb gewesen, wenn diese Leiter in der braunen Tasche gewesen und genau diese Tasche NIE mehr aufgetaucht wäre). Aber so wurden diverse Übungen mit den schweren Beinen...
...den ein bisschen weniger schweren Armen...
...oder dann als Kombination mit allen vorgängig angesprochenen Körperteilen... 
...absolviert. Im zweiten Teil wurde danach wieder in verschiedenen Gruppen trainiert. Während sich die einen mit Läufen - 3x4x100m oder 3x3x150m oder Ins-and-Outs -...
...endgültig noch viele schwerere Beine holten, quälten sich andere über 8 bis 12 Hürden und holten sich noch die eine oder ander Wunde mehr am Knie:


Da sah doch die Momentaufnahme im Kraftraum gerade etwas lockerer aus:
Wenn man jedoch etwas genauer hinschaute, sieht man, dass auch diese Beiden so richtig alles gaben und mit ziemlichen Gummibeinen einfach schnell eine Pause machten.

Im Tennis-Clubhaus beim Mittagessen füllten wir dann unsere leeren Batterien. Danach hiess es: "Juhui, kein Training am Nachmittag!" Nach einer kurzen Siesta bis 15.00 Uhr traf man sich wieder, um den Rest des angebrochenen Nachmittages gemeinsam am Strand zu verbringen. Leider machte das Wetter nicht ganz mit, so dass das "Sünnele" grausam ins Wasser fiel - bewölkter Himmel und ein relativ heftiges Windchen waren der Grund. Aber bei "Arschlöchle"...
..."Erbe"...
...Glacé, Chips und anderen Köstlichkeiten essen, verging die Zeit wie im Flug. Weil der Wind wirklich ziemlich abkühlte, verlagerten ein paar Teilnehmer ihren "Phase"-Spielnachmittag...
...in die Hotel-Lobby. Und wie wir es geahnt hätten all diese gesunden Esswaren am Strand in uns reinzustopfen...das Buffet liess heute unglaublich zu wünschen übrig. Soooo schnell hatten wir unser Abendessen bisher noch nie beendet! Damit wir nicht mit knurrenden Magen ins Bett mussten oder das Eingenommene runterspülen konnten, suchten wir uns um 21.00 Uhr noch ein Lokal in der Partymeile.
 

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